Wer den Schweißgeruch von glücklichen Männern riecht, bekommt selber gute Laune. Heißt es.
Was, wenn ich jetzt schon gut gelaunt bin, bekomme ich quasi im Vorbeigehen womöglich eine Überdosis, ganz ungewollt? Und kann man da eine lukrative Geschäftsidee draus basteln, wenn man statt Psychopharmaka die Patienten einfach in eine Umkleide eines gerade gesiegthabenden Fussballvereins schiebt, wohl gemerkt, Herrenfussball? Für Hardcore-Patienten die Umkleide der Altherrenabteilung? Und als Langzeittherapie dann das Trikot zum täglichen Nachschnüffeln mitgeben?
Und steigt mit dem Glücklichkeitsgrad dann auch der Geruchsgrad?
Bin gerade einem Mann begegnet, der demnach gerade vor Glück platzt.
Ich warte noch auf das Eintreffen meiner entsprechend unfassbaren guten Laune 🙂